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MOBOTIX AG

Die MOBOTIX AG sieht sich selbst als ein Softwareunternehmen mit eigener Hardwareentwicklung auf dem Gebiet der digitalen, hochauflösenden und netzwerkbasierten Video-Sicherheitslösung. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung anwenderfreundlicher Komplettsystemlösungen aus einer Hand. Das börsennotierte Unternehmen aus Langmeil gilt seit seiner Gründung 1999 nicht nur als innovativer Technologiemotor der Netzwerkkameratechnik, sondern ermöglicht durch sein dezentrales Konzept überhaupt erst rentable hochauflösende Videosysteme in der Praxis. Seit 2010 erweitert MOBOTIX sein Produktportfolio um eigenentwickelte intelligente Haustechnikprodukte. Ob Botschaften, Flughäfen, Bahnhöfe, Häfen, Tankstellen, Hotels oder Autobahnen – MOBOTIX-Videosysteme sind seit Jahren hunderttausendfach auf allen Kontinenten im Einsatz.

Warum hochauflösende Systeme?

Je höher die Auflösung, desto besser die Detailgenauigkeit des Bildes. In der analogen Technik besitzt ein aufgezeichnetes Bild in der Regel 0,1 Megapixel (CIF). Eine MOBOTIX-Kamera mit 3,1 Megapixel zeichnet dagegen rund 30-mal mehr Details auf. Deshalb sind größere Bildbereiche bis zum 360°-Rundumblick möglich, wodurch die Kameraanzahl und damit die Kosten enorm reduziert werden. Bspw. können vier Spuren einer Tankstelle anstatt mit vier herkömmlichen Kameras mit einer einzigen MOBOTIX-Kamera aufgezeichnet werden.

Der Nachteil der zentralen Lösung

Üblicherweise liefern Kameras nur Bilder, und die Verarbeitung und Aufzeichnung erfolgt nachgeordnet auf einem zentralen PC per (kostspieliger) Video-Management-Software. Für hochauflösende Videosysteme ist diese klassische zentrale Struktur ungeeignet, da nicht nur eine hohe Netzwerk-Bandbreite notwendig ist, sondern auch die PC-Rechenleistung für mehrere hochauflösende Kameras nicht ausreicht. Ein HDTV MPEG4-Film belastet einen PC bereits stark, wie sollte er Dutzende hochauflösende Live-Kameras verarbeiten können? Klassische zentrale Anlagen sind deshalb wegen der großen Anzahl an benötigten PCs für hochauflösende Systeme weniger geeignet und unrentabel.

Das dezentrale MOBOTIX-Konzept

Im dezentralen MOBOTIX-Konzept dagegen ist in jede Kamera ein Hochleistungsrechner und bei Bedarf ein digitaler Langzeit-Flashspeicher (MicroSD-Karte) zur mehrtägigen Aufzeichnung integriert. Der PC bzw. der Videoleitstand dient nur noch zum reinen Anschauen und Steuern der Kameras (PTZ), nicht aber zum Auswerten und Aufzeichnen. Dies verhindert eine überfrachtete, teure Video-Management-Software, da die wesentlichen und rechenintensiven Funktionen bereits in den MOBOTIX-Kameras enthalten sind.

Die Vorteile

Die MOBOTIX-Videolösungen benötigen also deutlich:

  • weniger Kameras wegen der besseren Detailgenauigkeit weitwinkliger Bilder durch die Megapixel-Technologie,
  • weniger Aufzeichnungsgeräte, da im dezentralen System 10-mal mehr Kameras als üblich auf einem PC/Server simultan als hochauflösendes HDTV-Video mit Ton gespeichert werden können,
  • weniger Netzwerk-Bandbreite, weil alles in der Kamera selbst verarbeitet wird und so die hochauflösenden Bilder nicht andauernd zur Auswertung transportiert werden müssen.

Robust und wartungsarm

MOBOTIX-Kameras besitzen weder Objektiv- noch Bewegungsmotoren. Ohne bewegliche Teile sind sie deshalb so robust, dass sich die Wartung auf ein Minimum reduziert. Der einzigartige Temperaturbereich von -30° bis +60°C wird ohne Heizung und ohne Lüfter bei nur 3 Watt erreicht. Da zur Aufzeichnung keine PC-Festplatte nötig ist, gibt es im gesamten Videosystem keine Verschleißteile.

Software inklusive – lebenslang

Software- und Lizenzkosten entfallen bei MOBOTIX, denn die Software wird immer mit der Kamera ausgeliefert; bei unbeschränkter Kamera- und Nutzeranzahl. Das mitgelieferte Software-Paket beinhaltet auch eine professionelle Leitstand-Software, wie sie beispielsweise in Fußballstadien im Einsatz ist. Updates werden kostenfrei auf der Website bereitgestellt.

Standardisierte Netzwerk-Technologie

Die Vernetzung der Kameras inklusive der Stromversorgung erfolgt verschlüsselt über ein normales Computer-Netzwerk und nicht über Videokabel. Dies hat den Vorteil, dass der Zugang weltweit über Glas, Kupfer oder auch drahtlos mit preiswerten Standardkomponenten der IT-Technik erfolgen kann.

Speicherkonzept ohne Engpass

Üblicherweise erfolgt die Aufbereitung und Speicherung der Videodaten heute zentral auf einem PC mit Video-Management-Software oder digitalem Videorekorder (DVR). Dabei laufen die Video- und Audioströme sämtlicher installierter Kameras auf dieses zentrale Gerät. Gerade bei hochauflösenden Kameras kommt es hier schnell zum Datenstau. Vor allem das Speichern ist uneffizient, da das hochauflösende Video mangels Rechenkapazität des PCs direkt ohne Weiterverarbeitung mit hoher Bildrate zum Aufzeichnungsgerät geleitet werden muss. Wird dagegen wie bei MOBOTIX das Bildformat und die Bildrate auf das für die Anwendung notwendige Maß bereits in der Kamera angepasst (bei einer Tankstelle reichen zwei Bilder pro Sekunde für die Aufzeichnung), entlastet dies sowohl das Netzwerk als auch das Aufzeichnungsgerät (PC, Server). MOBOTIX-Kameras können die Aufzeichnung natürlich unabhängig vom Livevideo minimieren und erhalten auch bei zwei Bildern pro Sekunde noch den Tonkanal.


Weitere Informationen finden Sie hier:  MOBOTIX AG

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